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Die Band |
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Alles begann, als 1996 die drei guten Freunde Mike Shinoda, Brad Delson und Robert Bourdon eine Band unter dem Namen Xero gründeten. Mike und Brad spieten die Gitarren und Rob übernahm das Schlagzeug. Nun nahmen sie David Farrel(Brads Zimmergenosse in der Uni) als Bassisten, Joe Hahn als DJ und Mark Wakefield als Sänger. Ein Jahr später, 1997, brachten sie ihr erstes Album unter dem Namen Xero Demo Tape heraus und hatten in der Zeit zwischen 1996 und 1998 einige kleine Live-Auftritte wie z.B. auf Festen. 1998 verließen Mark Wakefield und Dave Farrel die Band und Mike, Brad, Rob und Joe waren wieder auf der Suche nach einem Sänger und einem Bassisten. Ihren Sänger fanden sie in dem aus Arizona stammenden Chester Bennington. Die Band schickte ihm ein Demo Tape und Chester zog mit seiner Frau Samantha von Arizona nach Kalifornien, um sich besser auf die Band konzentrieren zu können. Sie nannten sie sich in Hybrid Theory um, so sollte auch ihr nächstes Album heissen. 1999 nahmen sie ihr erstes Album mit Chester am Mikro auf. Es hieß Hybrid Theory EP. Den Bass auf Hybrid Theory EP übernahm Kyle Christener. Doch auch er verließ nach knapp einem Jahr die Band. 2000 nannten sie sich um, denn vermutlich gab es schon eine Band unter dem Namen. Sie wollten sich Lincoln Park nennen. Da es in fast jeder amerikanischen Großstadt einen Licoln Park gab wollten sie, dass jeder weis, woher sie kommen. Sie wollten sich eine .com-Domain mieten, aber der Name lincolnpark.com war schon vergeben. So kamen sie auf den Namen Linkin Park, denn in Kalifornien spricht man Lincoln wie Linkin aus. Ihr nächstes Ziel war ein erstes Debütalbum, und gegen Ende November 2000 kam Hybrid Theory auf den Markt, von dem bis heute 25. Millionen Exemplare verkauft wurden(Es ist somit das am meisten verkaufteste Debütalbum einer Rock-/Metalband.). In den Songs Papercut, Forgotten und A place for my head spielte Ian Hornbeck den Bass, in One step closer machte das Scott Koziol.
Die Single Crawling kam im Sommer 2001 auf den Markt und war die erste Single, in der Phoenix den Bass spielte. Danach wurden In the end und Papercut veröffentlicht.
2002 brachten veröffentlichten sie mit Reanimation ihr erstes Remixalbum, in dem sie mit anderen Bands und Rappern zusammenarbeiteten.
Beginn 2003 war ihre neue Single Somewhere I belong zu hören und kurz darauf erschien ihr zweites Studioalbum Meteora. Es war das beste Rock-Album aus 2003 und eroberte in Österreich, Deutschland, Schweiz, USA und Großbritannien den ersten Platz. Auf Meteora befinden sich einige der besten Singles der Band: Numb, Faint, From the Inside, Breaking the habit.
Ende 2003 war das Live-Album+DVD vom Konzert in Texas 2003 während der Tour mit Metallica unter dem Namen Live in Texas im Handel erhältlich.
Dann kam es zu einer dreijährigen Pause, in der Linkin Park mit dem amerikanischen Rapper Jay-Z im November 2004 ein Album mit dem Namen Collision Course machten. Hier wurde ein Song von Linkin Park und ein Song von Jay-Z zu einem "gemixt". Numb/Encore ist der wohl bekannteste Song des Albums.
2005 arbeitete Mike Shinoda an einem Hip-Hop-Projekt namens Font Miror.
2007 erschien das dritte Album Minutes to midnight. Linkin Park ist auf dem Album etwas ruhiger und es wird nicht mehr so viel gerappt, der einzige Song im "Old Style" der Band ist Bleed it out.
Vor kurzem ist das Live-Album+DVD Road to Revolution 5 Jahre nach Live in Texas veröffentlicht worden.
Die Jungs von Linkin Park arbeiten geraden neuen Songs und vorraussichtlich wird im März 2009 ein viertes Studioalbum veröffentlicht werden. |
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Kurz Info |
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Gründung: 1996 als "Xero" in Los Angelos
Genre: Nu Metal, Rap Core
Mitglieder:
Chester Bennington(Gesang)
Mike Shinoda(Gesang, Rap, Gitarre, Keyboard
Brad Delson(Gitarre)
David Phoenix Farrel(Bass)
Robert Bourdon(Schlagzeug)
Joe Hahn(DJ, Turntables) |
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